Hanöversch ins Glas, Hannoversch in die Tasse
Guter Kaffee, zum Frühstück und rund um die Uhr – den Gästen des Brauhaus Ernst August wird dieser Wunsch ab sofort auf das Beste erfüllt. Seit Anfang des Jahres kommen hier nur noch spitzenmäßige Bohnen in die Tasse. Das Brauhaus in der Altstadt, bekannt durch seine selbstgebrauten Hanöversch Biere, und die Hannoversche Kaffeemanufaktur, mit Sitz in Hannover-Limmer, arbeiten jetzt zusammen.
Andreas Berndt, Röstmeister und Diplom-Kaffeesommelier der Hannoverschen Kaffeemanufaktur, freut sich über die neue kulinarische Partnerschaft: „Kaffee ist Genuss, genauso wie ein edles Bier. Wir freuen uns daher und sind auch sehr stolz, dass sich das bekannte Traditionsunternehmen der Familie Aulich mit uns, einem noch relativ jungem Unternehmen, verbindet. In unserer Zusammenarbeit sehen wir die Chance einer starken gegenseitigen Befruchtung.“
Hannes und Phillipp Aulich, die Geschäftsführer des Brauhaus Ernst August, betonen die Gemeinsamkeiten beider Unternehmen: „Wir sind beides regionale Familienunternehmen und haben die gleichen Ziele und Ansprüche. Wir brauen unser eigenes Bier. Andreas Berndt und sein Team rösten und mischen ihren Kaffee selbst und setzen dabei dieselben Maßstäbe an wie wir: Beste Rohstoffe, herausragende Qualität und höchster Genuss.“
Die Kaffeesorten der Hannoverschen Kaffeemanufaktur durchlaufen ein spezielles Röstverfahren und zeichnen sich daher vor allem durch ihren besonders guten Geschmack und eine hohe Verträglichkeit aus. „Auch empfindliche Nachtschwärmer und Partygänger können daher bei uns bedenkenlos noch spät zur Kaffeetasse greifen“, versichert Phillipp Aulich.
Im Ausschank gibt es im Brauhaus jetzt zwei Varianten: Den Filterkaffee „Melange Hanovera“, eine Mischung von Kaffees aus Afrika, Mittel- und Südamerika, und für die Espressomaschine den „Espresso Classico“, eine rassige Mischung auf indischer Basis.
Hanöversch ins Glas, Hannoversch in die Tasse