Das wird ein Wochenende: Eingeläutet am Samstag, den 01. September 2012 um 11.00 Uhr vom Christoph Münch Trio feat. Britta Rex anlässlich der Konzertreihe Jazz am Ballhof an den Ballhof.
Es gibt 3 mögliche Gründe, warum ich einen Ton spiele:
- Theoretische Erwägungen (ich weiß, daß F zu d-moll paßt),
- Bewegungsmuster (ich habe ein bestimmtes Pattern geübt oder ich lasse die Finger einfach laufen),
- weil ich den Ton innerlich höre.
Der letzte Grund ist der einzige wirklich musikalische Grund.
Wir haben einen Auszug aus seiner Vita kurz zusammengestellt.
1966 in Hamburg geboren.
Frühe Einflüsse: die Heino-Platte meiner Oma (so’n Greatest-Hits-Ding), Posaunenchor Kropp
Mit 11 erster Klavierunterricht. (Meine armen Eltern!)
1980 erster Kontakt mit Jazz / Improvisation.
In der Schul-Bigband lernte ich Vom-Blatt-Spiel und Sich-So-Durchmogeln, zwei wichtige Jazzmusikerfähigkeiten.
1990 erster Preis bei „Jugend Jazzt“ Schleswig-Holstein (Duo mit dem heute international renommierten Bassisten Martin Wind).
1990-97 Studium Jazz-Rock-Pop an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Otto Wolters und Rolf Zielke.
Workshops u.a. bei Richie Beirach, Marc Copland, Paul Bley, Mark Levine, Simon Nabatov, Gary Peacock, Jean-Michel Pilc.
1997-98 Pianist bei Theaterproduktion „Götterfunken“ des Schauspielhauses Hannover.
Seit 1991 Lehrer mit Schwerpunkt Jazz/Rock/Pop-Piano an der Kreismusikschule Celle.
Seit 2001 Lehrbeauftragter für Jazz-Piano und Jazz-Ensemble an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.
Seit 2004 Weiterbildung in Resonanzlehre für Musiker bei Thomas Lange.
Arbeit als freier Jazzmusiker in diversen Bands mit zahlreichen Auftritten im In- und Ausland.